Fazit des Moderators zu den Werkstattergebnissen:
Vor allem der Zugang und die Sichtbarkeit zu den (bio-)regionalen Lebensmitteln der Erzeuger und Verarbeiter und zwar für den Konsumenten (B2C) als auch für die Gastronomie (B2B) sollte verbessert werden.
Dies sollte mit einer entsprechenden Öffentlichkeitsarbeit einhergehen, um den Bekanntheitsgrad der (bio-)regionalen Produkte zu erhöhen und somit zu einer Steigerung des Absatzes führen könnte, um auch die Wettbewerbsfähigkeit gegenüber anderen Regionen zu sichern. Betriebe, die sich für (bio-)regionale Lebensmittel einsetzen, sollten dabei insgesamt unterstützt werden.
Wünschenswert wäre insbesondere eine zentrale, einheitliche Plattform, auf der die regionalen Erzeuger und Verarbeiter wie auch die regionale Gastronomie und die Konsumenten (Einheimische und Gäste) über (bio-)regionale Lebensmittel und deren Verfügbarkeit informiert werden und bestenfalls dort direkt gekauft werden können. Dies sollte bestenfalls allgäuweit, im Rahmen der Marke Allgäu umgesetzt werden.